GINEIGER, P. Peter Gineiger: Geboren 27.3.1882 in Schacha, Diözese Regensburg; Volksschule in Hohenschambach 1888-1894; Gymnasium in Regensburg 1894-1900; Noviziat in Wien (Dollinerg.) 1900/01; Erste Profeß 13.12.1901 in Wien; phil.-theol. Studien in Wien und Schmieding 1901-1905; Priesterweihe in Linz 1905; Afrikamissionar 1906 (Heirachabis); Militärseelsorger im Raum Warmbad; “Vater der Hottentotten” in Warmbad; Bau der Kirche in Warmbad; Heimaturlaub 1914 (nach Ausbruch des Weltkriegs war keine Rückkehr mehr möglich); Militär als Sanitäter in München; Religionslehrer in Wien 1915/16; Kooperator in Artstetten 1916-1918; Oberer in Schmieding 1918-1920; Oberer und Ökonom in Dachsberg 1920-1925; Schuldirektor in Dachsberg 1920; Ökonom 1925; Religionslehrer in Wien 1933-1935; Oberer auf der Willibaldsburg in Eichstätt 1935; pro forma Provinzial der Süddeutschen Provinz; Schriftleiter vom “Licht” bis zur Einstellung der Zeitschrift 1939; Oberer im Salesianum Eichstätt 1941; gestorben 17.8.1943 in Hemau (Grab: Hohenschambach).