Ein Reisetagebuch und zugleich ein Glaubens- und Nachdenkbuch mit spirituellen Impulsen und hintergründigen philosophischen Betrachtungen.
P. Ferdinand Karer, geb. 1959 in Höhnhart, Oberösterreich. Er lebt seit 1988 in Dachsberg als Ordensmann, Lehrer, Erzieher und zwischen 2001 und 2023 als Direktor.
Am Ende seiner aktiven Laufbahn als Schulleiter macht er sich mit Schulbeginn 2023 auf den Weg und nimmt sinnbildlich die gesamte Schulgemeinschaft mit. Es ist die Verbindung von Beruf als Direktor und der Berufung als Ordenspriester, die das Denken des Autors am Weg nach Santiago prägen.
Es geht ihm darum, im Gehen Leben zu reflektieren, Fragen zu stellen, oft keine Antworten zu bekommen und das dann abends niederzuschreiben. Gehen und Nachdenken sind zwei Hobbies vom Autor, die immer wieder dazu anregen, den Alltag neu zu gestalten, seien es Schritte in der Entwicklung von Schule oder im Umgang mit Menschen, die er begleitet.
Es geht ihm um die Rahmenbedingungen fürs Leben, die sich in erster Linie an der Menschwerdung orientieren. Und wie leben
wir, wenn uns das Leben an Grenzen führt?