2. Wie einst sein Meister, um die Welt zu retten, gaz sich dahin gab bis zum Tod am Kreuze, trug auch sein Jünger hier auf dieser Erde Mühsal und Leiden.
3. Nach Christi Weisung nahm sein Kreuz er auf sich, folgte ihm täglich, hat sich selbst verleugnet. Mit ihm gestorben erbt er jetzt zum Lohne ewiges Leben.
4. Ihn zu verehren schallt nun unseres Liedes freudiger Lobpreis aus bereitem Herzen, dass er im Himmel Hilfe uns erbitte all unsre Tage.
T: Hymnus aus dem Vesperbuch; Nach der Melodie „Lobet den Herren“ v. Johann Crüger, GL 671
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