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franzvonsales_sw_0145.jpg - Franz-von-Sales Bildchen des Kartäusers Fr. Cleophas Maria von der Kartause Marienau bei Bad Wurzach, Baden-Württemberg, Deutschland. Der Künstler schreibt dazu: "Ich hatte Folgendes im Sinn: Erstens wollte ich kleine Bildchen machen, im klassischen Format, etwa wie die alten Andachtsbilder, damit man es überall stecken kann, in Bücher, Geldbörse, usw. Ich wollte zweitens den heiligen Franz von Sales so darstellen, wie ich ihn kenne, liebe und ehre. Drittens war es für mich wichtig, die geschmacklose Art der kitschigen Bildchen von Heiligen zu vermeiden, wo sie alle leblos und unwirklich sind. Viertens wollte ich eben einen einfachen, normalen, wirklichen Menschen machen, wie der heilige Franz von Sales war und blieb. Einen echten und wirklichen Menschen, aber fünftens damit in ihm gerade die zwei wichtigen Züge sichtbar werden. Die Menschlichkeit Christi und die Güte bzw. Gütigkeit (Bonität) des himmlischen Vaters. Er sollte ein realer und wahrer Mensch (wie Christus) sein, und zugleich die übernatürliche Gütigkeit an den Tag legen und klar zeigen (wie der Vater). Das war das Wichtigste. Ich wollte es vor allem in dem gütigen, friedlichen und wohlwollenden Blick zeigen, in dem freundlichen, ganz menschlichen Lächeln, und der zum unauffälligen Gruß leicht erhobenen rechten Hand. Er steht so, als hätte man ihn fotografiert, und ein guter Freund kam heran, und er, ohne sich viel zu bewegen, nur gütig lächelte und seinem Herzensfreund zuwinkte. Nur das."

Franz-von-Sales Bildchen des Kartäusers Fr. Cleophas Maria von der Kartause Marienau bei Bad Wurzach, Baden-Württemberg, Deutschland. Der Künstler schreibt dazu: "Ich hatte Folgendes im Sinn: Erstens wollte ich kleine Bildchen machen, im klassischen Format, etwa wie die alten Andachtsbilder, damit man es überall stecken kann, in Bücher, Geldbörse, usw. Ich wollte zweitens den heiligen Franz von Sales so darstellen, wie ich ihn kenne, liebe und ehre. Drittens war es für mich wichtig, die geschmacklose Art der kitschigen Bildchen von Heiligen zu vermeiden, wo sie alle leblos und unwirklich sind. Viertens wollte ich eben einen einfachen, normalen, wirklichen Menschen machen, wie der heilige Franz von Sales war und blieb. Einen echten und wirklichen Menschen, aber fünftens damit in ihm gerade die zwei wichtigen Züge sichtbar werden. Die Menschlichkeit Christi und die Güte bzw. Gütigkeit (Bonität) des himmlischen Vaters. Er sollte ein realer und wahrer Mensch (wie Christus) sein, und zugleich die übernatürliche Gütigkeit an den Tag legen und klar zeigen (wie der Vater). Das war das Wichtigste. Ich wollte es vor allem in dem gütigen, friedlichen und wohlwollenden Blick zeigen, in dem freundlichen, ganz menschlichen Lächeln, und der zum unauffälligen Gruß leicht erhobenen rechten Hand. Er steht so, als hätte man ihn fotografiert, und ein guter Freund kam heran, und er, ohne sich viel zu bewegen, nur gütig lächelte und seinem Herzensfreund zuwinkte. Nur das." Download
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