Hehres Licht, von Gott gegeben

2. Als dem treuen Sohn die Kirche anvertraut den Bischofsstab, wardst du Licht den Schäflein allen die dir Gott zu weiden gab.

3. Nicht genug, auch fernern Zeiten galt dein rastlos eifrig Mühn; Tugendblüten, die du pflanztest, sollten stetig weiterblühn.

4. Tausenden sind deine Schriften ihrer Tugend sichrer Hort und in deines Ordens Mauern lebt dein heil’ges Leben fort.

5. Sei uns Vater, den wir grüßen, leuchte auf des Lebens Pfad. Karge nie mit deinem Segen, sei uns nah mit deinem Rat.

6. Sei uns nah mit Vatertreue, die der Kinder nie vergisst, dass auch wir dorthin gelangen, wo dich ew’ges Licht umfließt.

T: H. Neubacher; M: A. Istel


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