Beruf
- "Der Beruf ist der von Gott gewollte Garten, in dem wir zur Ewigkeit heranreifen sollen."
FRANZ VON SALES
- "Und denken Sie nicht, dass Unser Herr weiter von Ihnen entfernt ist, wenn Sie in der Unruhe leben, die Ihr Stand Ihnen auferlegt, als er es wäre, wenn Sie die Wohltat eines ruhigen Lebens genössen."
(DASal 6,127)
- "Wir müssen lieben, was Gott liebt; nun liebt er unseren Beruf; lieben wir ihn auch und halten wir uns nicht damit auf, an den Beruf der anderen zu denken."
(DASal 6,86)
- "Seien wir doch, was wir sind, und seien wir es gut, um dem Meister Ehre zu machen, dessen Werk wir sind (Eph 2,10)."
(DASal 6,95)
- "Nein, echte Frömmigkeit verdirbt nichts; im Gegenteil, sie macht alles vollkommen. Verträgt sie sich nicht mit einem rechtschaffenen Beruf, dann ist sie gewiss nicht echt."
(DASal 1,37)
- "Die echte Frömmigkeit schadet keinem Beruf und keiner Arbeit; im Gegenteil, sie gibt ihnen Glanz und Schönheit. ... So wird auch jeder Mensch wertvoller in seinem Beruf, wenn er die Frömmigkeit damit verbindet. Die Sorge für die Familie wird friedlicher, die Liebe zum Gatten echter, der Dienst am Vaterland treuer und jede Arbeit angenehmer und liebenswerter."
(DASal 1,37f)
- "Unser Leben gleicht einem solchen Gehen über vereistes Land. Alles, was uns da in den Weg kommt, kann uns Anstoß sein, das Gleichgewicht zu verlieren und hinzufallen: bald ist es ein Ärger, bald ein Gerede, bald schlechte Laune, in der uns kein Mensch etwas recht machen kann. Dann wieder ekelt uns der Beruf an, weil wir in einem Anfall von Schwermut glauben, dass wir doch nichts leisten. Kurz, alles Mögliche kommt da in unserer seelischen Kleinwelt vor."
(DASal 2,56)
- "Die Erfahrung lehrt uns, dass zur Freundschaft außer der Vernunft noch eine gewisse Übereinstimmung in Beruf, Ideal oder Veranlagung gehört."
(DASal 2,66)
- "Durch das Zusammentreffen mit so vielen guten Menschen wurden die Entschlüsse und mein Geist erneuert, was in meinem Beruf notwendig ist."
(DASal 8,216)
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