Empfohlen ist, diese monatliche Novene jeweils am 2. Donnerstag des jeweiligen Monats zu beten.

(13.) November 2008

„Gott, der Samen gibt für die Aussaat und Brot zur Nahrung, wird auch euch das Saatgut geben und die Saat aufgehen lassen; er wird die Früchte eurer Gerechtigkeit wachsen lassen.“ (2 Kor 9, 10)
Mit Meditationsgedanken von F. Stefan Weig OSFS und der Eichstätter Ausbildungsgemeinschaft
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(11.) Dezember 2008

„Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre,
dann das volle Korn in der Ähre.“  (Mk 4, 28)
Mit Meditationsgedanken von P. Johann Schurm OSFS, Salesianum Rosental, Eichstätt
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(8.) Januar 2009

„Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden, deren Wasser ewiges Leben schenkt.“ (Joh 4, 14)
Mit Meditationsgedanken von Br. Georg Okon OSFS, Haus Overbach
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(12.) Februar 2009

„Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.“ (Joh 9, 5)
Mit Meditationsgedanken von P. Benedikt Leitmayr OSFS, Fockenfeld
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(12.) März 2009

„Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.“ (Joh 12, 24)
Mit Meditationsgedanken von F. Edgar Filder Rodríguez Varillas OSFS, Haus Overbach
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(9.) April 2009

„So ist weder der etwas, der pflanzt, noch der, der begießt, sondern nur Gott, der wachsen lässt.“ (1 Kor 3, 7)
Mit Meditationsgedanken von P. Eugen Szabo OSFS, Pfarre Kaasgraben und Glanzing in Wien
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(14.) Mai 2009

„Seht euch also vor, und bleibt wach! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist.“ (Mk 13, 33)
Mit Meditationsgedanken von Holger Clever, Haus Overbach
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(11.) Juni 2009

„Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.“ (Mt 13, 30)
Mit Meditationsgedanken von P. Herbert Winklehner OSFS, Salesianum Rosental, Eichstätt
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(9.) Juli 2009

„Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging auf und wuchs empor und trug dreißigfach, ja sechzigfach und hundertfach.“ (Mk 4, 8)
Mit Meditationsgedanken von P. Hans Werner Günther OSFS, Mülheim-Saarn
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