Misstrauen

  • "Vor zwei Übertreibungen soll man sich in acht nehmen: 1. den verschlossenen Strengen zu spielen, so dass man in Gesellschaft nicht an der Unterhaltung teilnehmen will; das sieht nach Misstrauen oder Verachtung aus; 2. unaufhörlich zu schwätzen und zu plaudern, so dass die anderen überhaupt nicht zu Worte kommen; ..."
    (DASal 1,184)

  • "Übermäßige Furcht, den guten Ruf zu verlieren, bezeugt ein großes Misstrauen gegen seine Grundlagen, die in einem wirklich guten Leben bestehen."
    (DASal 1,127)

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