Verleumdung
- "Tadelt man uns ungerechter Weise, so setzen wir der Verleumdung in Ruhe die Wahrheit entgegen; bleibt man beim Tadel, so bleiben wir in Demut und vertrauen Gott mit unserer Seele auch unseren Ruf an; wir können ihn nicht besser sichern."
(DASal 1,128)
- "Das Übel der Verleumdung wird niemals so gut behoben, als wenn wir uns darüber hinwegsetzen, die Verachtung verachten und durch unsere Festigkeit bezeugen, dass wir keine Angriffsflächen geben, auch nicht für Spottlieder; denn die Verleumdung, die nicht Vater noch Mutter hat, die sich zu ihr bekennen wollen, zeigt, dass sie illegitim ist."
(DASal 6,232)
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