König


  • "Ja der König der Herrlichkeit belohnt seine Diener nicht nach der Würde der Ämter, die sie bekleiden, sondern nach der Liebe und Demut, mit der sie ihre Aufgabe erfüllen."
    (DASal 1,112)

  • "Ich kann nicht genug den Eifer bewundern, mit dem der hl. Ludwig diesen Rat [die Liebe zu den Armen] befolgte; er ist in jeder Hinsicht einer der größten Könige, die je die Sonne gesehen. Er bediente die Armen beim Essen, das er ihnen gab, und lud täglich deren drei an seinen Tisch. Oft aß er selbst mit unvergleichlicher Liebe die Suppenreste, die sie übrig gelassen hatten."
    (DASal 1,147)

  • "Diese Geburt Christi oder Christus als Kind gefällt allen, die es wollen. Er gefällt den Hirten, weil er Hirte ist, den Königen als König, dem Simeon als Priester, der Prophetin Hanna als Prophet, er gefällt in der Tat allen."
    (DASal 9,159)

  • "Unser Herr will angebetet sein, wo immer er sein mag. So wurde er angebetet am Kreuz durch den Schächer (Lk 23,42), bei seinem Einzug in Jerusalem von den Scharen, die Hosanna riefen (Mt. 21,9), in der Krippe von Königen (Mt 2,11). In der Eucharistie ist er verborgen, aber das darf kein Hindernis sein, dass er darin angebetet wird; denn er wurde auch von den Königen angebetet, obwohl er in Windeln gewickelt verborgen war."
    (DASal 9,91)

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